Staatsministerin Kaniber besucht die Pfarrei

Staatsministerin Kaniber besucht die Pfarrei

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Mit Verspätung, aber umso herzlicher begrüßte die Further Pfarrgemeinde einen besonderen Gast zur Eröffnung der Vortragsreihe „Du Gott, wir müssen reden“: Mit Staatsministerin Michaela Kaniber kam ein Mitglied der bayerischen Staatsregierung, um ihren Glauben zu sprechen. Pfarrer Martin Popp eröffnete die Veranstaltungsreihe anlässlich „100 Jahre Pfarrei Furth“ und entschuldigte die Verspätung, die einem kleinen Rundgang durch Furth und der Segnung des neuen Bürokreuzes für das Ministerbüro geschuldet war: „Aber jetzt siehst du, dass es mir hier gut geht!“, resümierte der Pfarrer den Rundgang durch das Dorf. Besonders erfreut zeigte sich Popp, dass sich auch Landrat Peter Dreier, Stimmkreisabgeordneter Helmut Radlmeier und Bürgermeister Andreas Horsche unter den Zuhörern befanden.

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In einer lockeren Gesprächsatmosphäre nahm die Politikerin daraufhin Stellung zu Themen ihres Glaubens, ihrem Auftrag als Landwirtschaftsministerin auch dem Schöpfungsauftrag Gottes gerecht zu werden und auch einigen Fragen über ihr Privatleben. Dass auch die aktuelle internationale Politik angesprochen wurde, lag bei der Tochter kroatischer Flüchtlinge auf der Hand: „Seid einfach Menschen“ umschrieb sie die Willkommenskultur bezüglich der ukrainischen Flüchtlinge, die nach Furth kommen und beschwor die  Offenheit zum Umdenken in Fragen der Landwirtschaft und der Ernährung.

Zuletzt dankte Pfarrgemeindrats-sprecher Dr. Willi Kratzer der Ministerin mit einem Präsent aus der Further Klosterbrauerei, dem Maristen-gymnasium für das kurzfristige Überlassen der Mensa sowie Simon Kratzer für die musikalische Umrahmung.

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